Die beste Zeit für eine Frankreichreise
Kaum ein Land in hat so viele verschiedene Facetten zu bieten wie Frankreich. Somit ist es nur schwer möglich, die ideale Reisezeit festzulegen. Ist der Norden des Landes eher für seine milden Winter aber sehr regnerischen Sommer bekannt, so kennt der Osten besonders in Richtung Schweiz beeindruckend kalte Winter und viel Schnee. Der Süden und Westen hingegen bieten heiße Sommermonate und gemäßigte Winter, allerdings mit teilweise viel Niederschlag.
Es kommt also ganz darauf an, wie man seinen Urlaub verbringen möchte. Strandurlaub und Surfen, Wandern, Klettern oder doch lieber Ski- und Snowboardfahren? Generelle Hauptsaison ist im Juli und August, dann sind in Frankreich Schulferien und die Tourismusbranche boomt. September bis Mai hingegen lässt sich eher als Nebensaison einordnen, außer natürlich man freut sich über die Herbstwellen im Atlantik oder die steilen Skipisten in den französischen Alpen. Die Hochsaison für alle Wintersportfreunde ist somit von Dezember bis März. Möchte man es lieber etwas ruhiger angehen und die Wanderwege oder Kletterrouten quer durch‘s Land erkunden, empfehlen sich eher die lauwarmen Monate wie Mai/Juni oder September/Oktober.