Safari im September
Während in Deutschland der Spätsommer Einzug hält, beginnt auf der Südhalbkugel allmählich der Frühling. Das Western Cape in Südafrika verwandelt sich in diesem Monat in ein Meer aus Wildblumen und auch die Walsaison beginnt langsam. In Tansania ist das sonst hohe Savannen-Gras nach der Trockenzeit verdorrt und kurz – perfekte Bedingungen für Tierbeobachtungen! In Uganda und Ruanda steht die Regenzeit kurz bevor. Das bedeutet weniger Touristen und die letzte Chance für Schimpansen- und Gorillatrekkings.
Unsere Reisevorschläge für Ihre persönliche Safari im September
Hoch hinaus zu Gorillas und Schimpansen
Uganda und Ruanda erwarten Sie mit faszinierender Natur und unglaublicher Tiervielfalt. Der Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda ist mit weiten Savannen und Sumpfebenen eine fantastische Region für Safaris. Gerade die Wasserstellen eignen sich, um viele Wildtiere wie Büffel, Nilpferde und Elefanten zu beobachten. Auch die ein oder andere Raubkatze lässt sich hier gerne blicken. Von der Savanne geht es weiter in den Dschungel. Beim Trekking können Sie in den nebelverhangenen Wäldern gleich auf zwei Primatenarten treffen, die Schimpansen und die seltenen Berggorillas.
JETZT MEHR ÜBER DIESE REISE ERFAHRENTansanias wilder Süden
Tansania ist eine der beliebtesten Safari-Destinationen. Die meisten Touren beschränken sich jedoch auf den Ngorongoro Krater und die berühmte Serengeti im Norden des Landes. Dabei gibt es noch so viel mehr zu entdecken! Tansanias Süden ist größtenteils noch unbekannt und unterschätzt. Fernab der Touristenpfade erwarten Sie hier zwei spektakuläre Nationalparks, die weitgehend unberührt und naturbelassen sind. Im September herrschen perfekte Bedingungen für Safaris in Tansania. Die Luft ist klar und das Gras verdorrt und kurz – beste Sicht auf die Wildtiere!
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